hilft körper- und sinnesbehinderten Kindern und Jugendlichen
Die Interessengemeinschaft Raphbo, benannt nach Raphael Bobst, der an der unheilbaren Krankheit Muskeldystrophie Duchenne litt, wurde 1999 von einem vierköpfigen Freundeskreis gegründet. Sie sammelten Geld für Telethon, eine Organisation, die Menschen mit unheilbaren Erbkrankheiten unterstützt. Heute verteilt die IG Raphbo die Spenden direkt an Betroffene.
Aus den anfänglichen Standaktionen im Mühlefeld entstand nach und nach ein jährlicher Grossanlass unter Mithilfe der Feuerwehr und der Oldie-Füürwehr, welcher im Schulhaus Oberdorf in Oensingen stattfindet. Insgesamt besteht die Interessengemeinschaft Raphbo, die von Hansjörg Bobst gegen aussen vertreten wird, aus fünfzehn Mitgliedern.

Kleine Wünsche, grosse Wirkung.
Die IG Raphbo wurde gegründet, um dort zu helfen, wo Unterstützung oft fehlt: bei Familien mit behinderten Kindern. Dank Spenden und unserem jährlich stattfindenden Grossanlass können wir seit vielen Jahren Träume wahr machen – von besonderen Ferien über Hilfsmittel am Rollstuhl bis hin zu wichtigen Therapien. Jeder Franken kommt direkt den Betroffenen zugute, denn alle Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich.